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USA: Sezession gestern und heute

von Stephan Ehmke

Daß die USA seit ihrer Gründung 1776 fast pausenlos Angriffskriege geführt haben, läßt sich anhand historischer Quellen leicht belegen. Aktuell wird z.B. gern auf den Krieg der USA gegen Mexiko 1846-48 hingewiesen, dessen Ergebnis der Raub großer Gebiete des südlichen Nachbarn war. Schon vor diesem Hintergrund machen sich die heutigen heuchlerischen Vorwürfe Amerikas gegen Rußland wegen der Ukraine ziemlich komisch aus ...

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Warum geht der Liberalismus mit dem Totalitarismus ins Bett?

Diese Frage stellen sich viele Beobachter angesichts der Tatsache, dass die liberalen Regierungen Westeuropas dem Totalitarismus in ihren Ländern immer mehr Raum einräumen, ja, ihn sogar an der politischen Macht beteiligen ...

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Heilige Allianz und Reconquista

Islamismus und Genderismus sind die zwei totalitären Ideologien, welche die Kultur des christlichen Abendlandes bedrohen und seine Zerstörung betreiben. Obwohl beide ideologisch Entscheidendes trennt, sind sie auf unserem Kontinent eine unheilige Allianz eingegangen, um ihr Ziel zu verwirklichen ...

 

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Hierarchie – Politische Systeme – Eliten – Verantwortung – Menschenbild und Kontinuität

Der Philosoph und Libertäre Hans-Hermann Hoppe schreibt in seinem Buch „Demokratie, der Gott der keiner ist“ über den Umgang mit dem Eigentum in Privatrechtsgesellschaften und in demokratischen Regierungsreformen. Er meint, dass wir trotz und nicht wegen der Demokratie einen Wohlstand in den letzten 200 Jahren erwirtschaftet hätten und zeigt auf, wie uns dabei die ineffiziente Demokratie leisten konnten. Hoppe sieht den Monarchen als langfristigen Eigentumshalter, der sehr milde mit seinen Untertanen und deren Steuerkraft umgehen muss. In Demokratien müssen auf Grund der kurzen Teilhabe der handelnden Köpfe und Bestechung der Wähler durch Wahlgeschenke kurzfristige Strategien zu Lasten langfristigen Handelns geopfert werden ...

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Elitenbildung im altkonservativen Sinne - der Maskenskandal stellt das Thema wieder auf die Tagesordnung

 

Das Thema der Elitenbildung bleibt in der Demokratie unbeantwortet. Es gibt Parteien und andere Interessengruppen, die alle nur für die eigene Sache kämpfen. Das altkonservative Verständnis vom Allgemeinwohl gehört nicht zur Kultur dieser einseitigen Interessenvertretung. Es existiert praktisch keine nennenswerte Institutionen, die für eine Elitenbildung mit der Verpflichtung für das Allgemeinwohl eintritt bzw. wo überhaupt eine Elitenbildung im altkonservativen Sinne stattfindet ...

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